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Eine Funktion, die wir schon vom Chrome Browser kennen, ist jetzt auch für die Kartenapp Google Maps verfügbar. Den neu kann man auf Google Maps den Inkognitmodus Modus aktivieren. Klicke dafür in der App einfach oben rechts auf dein Profilbild und dann auf «Inkognitmodus». Somit werden bei Google keine Daten, wie zum Beispiel dein Standortverlauf oder Suchergebnisse auf den Server von Google gespeichert.

Das neuste Update des Sprachassistent Amazon Alexa enthält eine Funktion indem Alexa flüstern kann. Den Flüstermodus kann man ganz einfach über die Einstellungen aktivieren oder mit einem Sprachbefehl ist dies auch möglich. Wenn man Alexa etwas zuflüstert, flüstert Alexa die Antwort automatisch zurück. Dies kann nützlich sein, wenn du andere Personen in deinem Haushalt gerade nicht stören willst. Dahinter steckte aber einen grossen Programmieraufwand. Mit künstlicher Intelligenz musste bei Alexa trainiert werden, dass diese Funktion auch optimal läuft.

Am 15. Oktober war der madebygoogle Event. Hier stellt Google alle ihre neue Hardware vor was sie im letzten Jahr alles so entwickelt haben. Das spanneste bleibt aber für viele immer noch das Google Pixel Smartphone. Den Livestream gibt’s für alle die ihn verpasst haben, noch auf den eigenen YouTube Kanal von Google. ( https://youtu.be/GAcK1q2j7e0 ) Quelle: Googlewatchblog Fangen wir mal mit dem Google Pixel an. Das Gerät wird in drei Farben verfügbar sein. Die erste ist «just black» die andere «clearly white» und der Favorit von vielen «also orange». Neu befindet sich auf der Rückseite nicht mehr nur eine Kamera, sondern zwei. Eine ist die Normale und die andere ist für den Zoom verantwortlich. Da es ja Pixel Geräte sind, ist die Kamera auch dieses Jahr wieder hervorragend. Vorne hat Google eine super schnelle Gesichtserkennung eingebaut, sodass man den Fingerabdrucksensor schon gar nicht mehr vermisst. Neben dran befindet sich noch die Selfie Kamera mit dem Superweitwinkel, d

Da Instagram diese Woche eine Funktion gelöscht hat, kommt jetzt wieder eine dazu. Den jetzt findest du unter den Storys einen «Create Modus». Da über 500 Millionen Storys monatlich veröffentlicht werden, entwickelt Instagram auch immer wieder neue Funktionen um noch kreativer zu werden. Eine ganz neue Funktion ist die «On this day» Funktion. Hier schlägt Instagram automatisch Posts oder Instagram Freundschaften vor, die vor mindesten über einem Jahr getätigt wurden. Dies soll so eine Art Rückblicks Funktion sein, ähnlich wie bei Google Fotos oben bei Erinnerungen. GIFs können neu auch als Hintergrund verwendet werden. Da diese häufig nicht im Hochformat sind, werden die mehrmals untereinander angezeigt. Der Countdown, Quiz, Abstimmung und Frage Sticker können unten im Creativ Modus auch einzeln angewählt werden, um eine einzelne Story mit einem schönen Hintergrund zu erstellen. Am oberen Bildschirmrand ist noch ein kleines Icon mit Würfel. Wenn man dort draufklickt erscheint auto

Auf Instagram gab es diese Woche wieder eine kleine Veränderung. Der Aktivitäten Feed, auf den man sehen konnte, wer welche Bilder gerade likt von Leuten den man folgt.  Das bedeutet für einem mehr Privatsphäre.  Den das Tool wurde bei vielen als so eine Art «Stalking Möglichkeit» bekannt. Den durch diese Funktionen sollten schon einige Freundschaften und Beziehungen gebrochen. Den der Feed zeigte anderen was man mag, also was man gelikt hat, was man gerade für Kommentare geschrieben hat und wem man gerade neu folgt. Dazu kam noch das das Tool nur von sehr wenigen Leuten regelmässig genutzt wird und eigentlich niemandem was brachte.

Dank einer Cloud können wir die verschiedensten Dateien speichern und auf all unseren Geräten jederzeit abrufen. Da bei solchen Dateien häufig auch wichtige Dateien darunter sind, hat Microsoft bei ihrer Cloud OneDrive ein Personal "Vault" entwickelt. Vorstellen kann man es sich so wie ein ganz normaler Tresor, einfach in Digital. Im Home Menu bei OneDrive ist der Tresor zu sehen. Klickt man auf ihn, muss man sich identifizieren. Das es wirklich sicher ist, funktioniert die Sperrung nicht über ein zweites Passwort. Sondern entweder über einen Code, der einem per Email oder SMS zugesendet wird, zusätzlich kann man sich auch mit der Microsoft Authenticator App identifizieren oder für alle Mobile Gerät Nutzer gibt es auch die Möglichkeit Face ID oder den Fingerprint zu benutzen. Dein Tresor wird nach höchstens zwanzig Minuten wieder geschlossen. Gratis Nutzer haben hier einen kleinen Nachteil, denn die können höchstens drei Dateien in ihren Tresor stecken. Alle anderen können